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Mitgliedsgemeinden
Die Samtgemeinde Radolfshausen besteht aus fünf Mitgliedsgemeinden, die vorher zum Teil zum aufgelösten Landkreis Duderstadt (Seeburg mit Bernshausen, Seulingen), zum anderen Teil zum früher kleineren Landkreis Göttingen (Ebergötzen mit Holzerode, Landolfshausen mit Mackenrode, Falkenhagen und Potzwenden, Waake mit Bösinghausen) gehörten.
In einem Kurzportrait stellen sich die fünf Mitgliedsgemeinden vor.

Familienzentrum Radolfshausen
Familienzentrum RadolfshausenVöhreweg 10
37136 EbergötzenKontakt:
Herr Uthmann
Telefon: 05507 9678-13
E-Mail: rainer.uthmann@radolfshausen.de
Homepage: www.radolfshausen.de
37136 EbergötzenKontakt:
Herr Uthmann
Telefon: 05507 9678-13
E-Mail: rainer.uthmann@radolfshausen.de
Homepage: www.radolfshausen.de


Gemeinde Ebergötzen
Gemeinde EbergötzenBergstraße 18
37136 EbergötzenKontakt:
Bürgermeister: Herr Detlef Jurgeleit
Telefon: 05507 7310
Telefax: 05507 1075
E-Mail: gemeindeebergoetzen@t-online.de
Homepage: www.ebergoetzen.de
Ebergötzen ist eine Gemeinde im Landkreis Göttingen mit ca. 1260 Einwohnern und der Verwaltungssitz der Samtgemeinde Radolfshausen in Südniedersachsen.
Bekannt ist der Ort vor allem deshalb durch den Zeichner und Dichter Wilhelm Busch (1832–1908), der hier von 1841 bis 1846 den größten Teil seiner Schulzeit verbracht hat. Die Mühle, die bei den Geschichten Max und Moritz eine zentrale Rolle spielt, gehörte dem Vater seines Freundes Erich Bachmann.
Außerdem befindet sich seit 2004 das Europäische Brotmuseum in Ebergötzen. Mit mehr als 20.000 Besuchern jährlich ist die Wilhelm-Busch-Mühle das meist besuchte Haus im Ort. Die alte Wassermühle beherbergt seit 1977 eine Gedenkstätte an Wilhelm Busch und ein Mühlenmuseum.
Ebergötzen liegt etwa 15 km östlich von der Universitätsstadt Göttingen entfernt. Aufgrund der verkehrsgünstigen Lage können von hier aus viele Naherholungsziele wie der Seeburger See oder der Harz problemlos erreicht werden.
Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes findet sich in einer gefälschten Urkunde Heinrichs II aus dem Jahr 1013 bzw. 1022 als Euergoteshem. Während der Ortsname in den ältesten Urkunden auf „-heim“ endet, wechselt die Endung später auf „-hausen“, oft verkürzt zu „-sen“. Auf Karten des 18. Jahrhunderts ist gegenüber dem Siedlungsschwerpunkt entlang der Herzberger Straße bereits ein zweiter Siedlungsbereich südlich der Aue zu erkennen; das Amt Radolfshausen mit der ehemaligen Wasserburg war durch Grünflächen vom östlich gelegenen Ort getrennt. Spätere Ortserweiterungen wurden insbesondere im 20. Jahrhundert vorgenommen, vor allem im Westen des Amtshofes, zwischen dem Amt und dem Dorf sowie nordöstlich des Ortskerns am Papenberg, aber auch am Rand des Siedlungsbereichs südlich der Aue.
Infrastrukturell ist der Ort Ebergötzen sehr gut ausgestattet. Dienstleitungen bieten neben den Verwaltungen von Gemeinde und Samtgemeinde Radolfshausen die Sparkassenfiliale, die Poststelle im EDEKA-Markt sowie die vielen Gewerbetreibenden.
Die Gemeinde Ebergötzen hat seit Jahren einen Bevölkerungszuwachs zu verzeichnen. Dies liegt vor allem an der Ausweisung von neuen Baugebieten sowie an dem Kindergarten mit Krippe und der Grundschule im Ort. Ebenso ist die medizinische Versorgung sehr gut.
Holzerode (OT) wurde erstmals 1055 in einer Urkunde des Erzbischofs von Mainz erwähnt und gehört seit 1973 zur
Gemeinde Ebergötzen. Die Siedlung gehörte Jahrhunderte zur Herrschaft Plesse.
Knapp 700 Einwohner leben hier umgeben von idyllischen Wäldern und Wiesen.
Über seine Grenzen ist besonders der Historische Schüttenhoff Neuer Art bekannt, der im Jahr 2019 zum
achten Mal stattgefunden hat und viele Besucher anlocken konnte. Dieses Fest findet alle sieben Jahre statt.
37136 EbergötzenKontakt:
Bürgermeister: Herr Detlef Jurgeleit
Telefon: 05507 7310
Telefax: 05507 1075
E-Mail: gemeindeebergoetzen@t-online.de
Homepage: www.ebergoetzen.de
Ebergötzen ist eine Gemeinde im Landkreis Göttingen mit ca. 1260 Einwohnern und der Verwaltungssitz der Samtgemeinde Radolfshausen in Südniedersachsen.
Bekannt ist der Ort vor allem deshalb durch den Zeichner und Dichter Wilhelm Busch (1832–1908), der hier von 1841 bis 1846 den größten Teil seiner Schulzeit verbracht hat. Die Mühle, die bei den Geschichten Max und Moritz eine zentrale Rolle spielt, gehörte dem Vater seines Freundes Erich Bachmann.
Außerdem befindet sich seit 2004 das Europäische Brotmuseum in Ebergötzen. Mit mehr als 20.000 Besuchern jährlich ist die Wilhelm-Busch-Mühle das meist besuchte Haus im Ort. Die alte Wassermühle beherbergt seit 1977 eine Gedenkstätte an Wilhelm Busch und ein Mühlenmuseum.
Ebergötzen liegt etwa 15 km östlich von der Universitätsstadt Göttingen entfernt. Aufgrund der verkehrsgünstigen Lage können von hier aus viele Naherholungsziele wie der Seeburger See oder der Harz problemlos erreicht werden.
Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes findet sich in einer gefälschten Urkunde Heinrichs II aus dem Jahr 1013 bzw. 1022 als Euergoteshem. Während der Ortsname in den ältesten Urkunden auf „-heim“ endet, wechselt die Endung später auf „-hausen“, oft verkürzt zu „-sen“. Auf Karten des 18. Jahrhunderts ist gegenüber dem Siedlungsschwerpunkt entlang der Herzberger Straße bereits ein zweiter Siedlungsbereich südlich der Aue zu erkennen; das Amt Radolfshausen mit der ehemaligen Wasserburg war durch Grünflächen vom östlich gelegenen Ort getrennt. Spätere Ortserweiterungen wurden insbesondere im 20. Jahrhundert vorgenommen, vor allem im Westen des Amtshofes, zwischen dem Amt und dem Dorf sowie nordöstlich des Ortskerns am Papenberg, aber auch am Rand des Siedlungsbereichs südlich der Aue.
Infrastrukturell ist der Ort Ebergötzen sehr gut ausgestattet. Dienstleitungen bieten neben den Verwaltungen von Gemeinde und Samtgemeinde Radolfshausen die Sparkassenfiliale, die Poststelle im EDEKA-Markt sowie die vielen Gewerbetreibenden.
Die Gemeinde Ebergötzen hat seit Jahren einen Bevölkerungszuwachs zu verzeichnen. Dies liegt vor allem an der Ausweisung von neuen Baugebieten sowie an dem Kindergarten mit Krippe und der Grundschule im Ort. Ebenso ist die medizinische Versorgung sehr gut.
Holzerode (OT) wurde erstmals 1055 in einer Urkunde des Erzbischofs von Mainz erwähnt und gehört seit 1973 zur
Gemeinde Ebergötzen. Die Siedlung gehörte Jahrhunderte zur Herrschaft Plesse.
Knapp 700 Einwohner leben hier umgeben von idyllischen Wäldern und Wiesen.
Über seine Grenzen ist besonders der Historische Schüttenhoff Neuer Art bekannt, der im Jahr 2019 zum
achten Mal stattgefunden hat und viele Besucher anlocken konnte. Dieses Fest findet alle sieben Jahre statt.

Gemeinde Landolfshausen
Gemeinde LandolfshausenAm Dorfgemeinschaftshaus 1
37136 LandolfshausenKontakt:
Bürgermeister: Herr Michael Becker
Telefon: 05507 496
Telefax: 05507 7060
E-Mail: gemeindelandolfshausen@t-online.de
Homepage: www.landolfshausen.de
Die Gemeinde Landolfshausen mit ihren 4 Ortsteilen Landolfshausen, Mackenrode, Falkenhagen und Potzwenden hat etwa 1.100 Einwohner und liegt inmitten ausgedehnter Wälder und fruchtbarer Äcker zwischen Weserbergland und Harz. Die Entfernung zur Universitätsstadt Göttingen beträgt ca. 16 km und zur Fachwerkstadt Duderstadt ungefähr 12 km. Die Gemeinde gehört zum Landkreis Göttingen und ist Mitgliedsgemeinde der Samtgemeinde Radolfshausen. In den einzelnen Ortsteilen besteht ein reges Vereinsleben. Über 15 Vereine sorgen für eine gute Dorfgemeinschaft und haben große Verdienste auf dem Gebiet der Kulturpflege und Freizeitgestaltung.
Landolfshausen verfügt über einen modernen Kindergarten, eine Dorfgemeinschaftsanlage mit Sporthalle und Schießstand, ein Sportgelände mit Vereinsheim, sowie über Anbieter mehrerer Fremdenzimmer. Die Landwirtschaft spielt immer noch eine ausgeprägte Rolle. Trotz struktureller Probleme werden noch viele Betriebe im Haupt- bzw. Nebenerwerb geführt. Einige Betriebe bieten ihre Produkte in Hofläden zum Verkauf an. Die Grundschule befindet sich in der Nachbargemeinde Waake.
Der Ortsteil Mackenrode verfügt über einen tausend Jahre alten Thie, einen Bioladen mit reichhaltigem Sortiment und ein Dorfgemeinschaftshaus im ehemaligen Schulgebäude. Der Ort wurde erstmals 973 in einer Urkunde anlässlich der Gründung des Klosters Gandersheim genannt.
Der kleine Ort Falkenhagen, mit seinem natürlichen Dorfteich, hat sein ursprüngliches Ortsbild bewahrt. Bei den überregionalen Wettbewerben „Unser Dorf soll schöner werden“ konnte Falkenhagen einige Siegerplätze erringen.
Potzwenden ist der kleinste Ortsteil der Gemeinde Landolfshausen und ist über das dort angesiedelte Feuerwehrzentrum bekannt geworden.
Zahlreiche Wander- und Radwege führen zu Zielen der näheren Umgebung, wie z.B. zur Wilhelm-Busch-Mühle und dem Europäischen Brotmuseum in Ebergötzen, dem Naturschutz- und Erholungsgebiet Seeburger See, der Seulinger Warte, dem Heimatmuseum Waake, dem Aussichtssturm Mackenröder Spitze (421 m) am Ostrand des Göttinger Waldes und dem Hünstollen (423,5 m) bei Holzerode.
37136 LandolfshausenKontakt:
Bürgermeister: Herr Michael Becker
Telefon: 05507 496
Telefax: 05507 7060
E-Mail: gemeindelandolfshausen@t-online.de
Homepage: www.landolfshausen.de
Die Gemeinde Landolfshausen mit ihren 4 Ortsteilen Landolfshausen, Mackenrode, Falkenhagen und Potzwenden hat etwa 1.100 Einwohner und liegt inmitten ausgedehnter Wälder und fruchtbarer Äcker zwischen Weserbergland und Harz. Die Entfernung zur Universitätsstadt Göttingen beträgt ca. 16 km und zur Fachwerkstadt Duderstadt ungefähr 12 km. Die Gemeinde gehört zum Landkreis Göttingen und ist Mitgliedsgemeinde der Samtgemeinde Radolfshausen. In den einzelnen Ortsteilen besteht ein reges Vereinsleben. Über 15 Vereine sorgen für eine gute Dorfgemeinschaft und haben große Verdienste auf dem Gebiet der Kulturpflege und Freizeitgestaltung.
Landolfshausen verfügt über einen modernen Kindergarten, eine Dorfgemeinschaftsanlage mit Sporthalle und Schießstand, ein Sportgelände mit Vereinsheim, sowie über Anbieter mehrerer Fremdenzimmer. Die Landwirtschaft spielt immer noch eine ausgeprägte Rolle. Trotz struktureller Probleme werden noch viele Betriebe im Haupt- bzw. Nebenerwerb geführt. Einige Betriebe bieten ihre Produkte in Hofläden zum Verkauf an. Die Grundschule befindet sich in der Nachbargemeinde Waake.
Der Ortsteil Mackenrode verfügt über einen tausend Jahre alten Thie, einen Bioladen mit reichhaltigem Sortiment und ein Dorfgemeinschaftshaus im ehemaligen Schulgebäude. Der Ort wurde erstmals 973 in einer Urkunde anlässlich der Gründung des Klosters Gandersheim genannt.
Der kleine Ort Falkenhagen, mit seinem natürlichen Dorfteich, hat sein ursprüngliches Ortsbild bewahrt. Bei den überregionalen Wettbewerben „Unser Dorf soll schöner werden“ konnte Falkenhagen einige Siegerplätze erringen.
Potzwenden ist der kleinste Ortsteil der Gemeinde Landolfshausen und ist über das dort angesiedelte Feuerwehrzentrum bekannt geworden.
Zahlreiche Wander- und Radwege führen zu Zielen der näheren Umgebung, wie z.B. zur Wilhelm-Busch-Mühle und dem Europäischen Brotmuseum in Ebergötzen, dem Naturschutz- und Erholungsgebiet Seeburger See, der Seulinger Warte, dem Heimatmuseum Waake, dem Aussichtssturm Mackenröder Spitze (421 m) am Ostrand des Göttinger Waldes und dem Hünstollen (423,5 m) bei Holzerode.

Gemeinde Seeburg
Gemeinde SeeburgSeestraße 10
37136 SeeburgKontakt:
Bürgermeister: Herr Martin Bereszynski
Telefon: 05507 1314
Telefax: 05507 999100
E-Mail: gemeinde@seeburgersee.de
Homepage: www.seeburgersee.de
Zwischen Weserbergland, Solling, Ohmgebirge und Harz liegt eingebettet in sanfte Hügel die Gemeinde Seeburg am See. Der Erholungsort nahe der Deutschen Märchenstraße besteht aus den beiden Ortsteilen Seeburg und Bernshausen, die sich an das westliche und das östliche Ufer des Sees anschmiegen.
Der Seeburger See, im Volksmund auch „Auge des Eichsfeldes" genannt, ist der größte Natursee Südniedersachsens. Genießen Sie ungetrübte Badefreuden im Naturschwimmbad oder beobachten Sie die artenreiche Tierwelt in den geschützten Uferregionen. Neben dem Naturschwimmbad lädt eine Minigolfanlage zum Spaß für große und kleine Besucher ein. In den angrenzenden Gastronomiebetrieben in Seeburg und in Bernshausen können Speisen und Getränke - oft mit direktem Blick zum See - genossen werden. In unmittelbarer Nähe des Seegebietes befindet sich der neu gestaltete Traumspielplatz sowie der Campingplatz.
Die Gemeinde Seeburg gehört der Samtgemeinde Radolfshausen an und zählt heute etwa 1600 Einwohner, die mit einem Kindergarten, Post und Friseur sowie zukünftig auch wieder ortsansässigen Ärzten rundum versorgt sind. Für das leibliche Wohl sorgen außerdem Bäckerei, Kiosk und örtliche Erzeuger mit Hofläden.
37136 SeeburgKontakt:
Bürgermeister: Herr Martin Bereszynski
Telefon: 05507 1314
Telefax: 05507 999100
E-Mail: gemeinde@seeburgersee.de
Homepage: www.seeburgersee.de
Zwischen Weserbergland, Solling, Ohmgebirge und Harz liegt eingebettet in sanfte Hügel die Gemeinde Seeburg am See. Der Erholungsort nahe der Deutschen Märchenstraße besteht aus den beiden Ortsteilen Seeburg und Bernshausen, die sich an das westliche und das östliche Ufer des Sees anschmiegen.
Der Seeburger See, im Volksmund auch „Auge des Eichsfeldes" genannt, ist der größte Natursee Südniedersachsens. Genießen Sie ungetrübte Badefreuden im Naturschwimmbad oder beobachten Sie die artenreiche Tierwelt in den geschützten Uferregionen. Neben dem Naturschwimmbad lädt eine Minigolfanlage zum Spaß für große und kleine Besucher ein. In den angrenzenden Gastronomiebetrieben in Seeburg und in Bernshausen können Speisen und Getränke - oft mit direktem Blick zum See - genossen werden. In unmittelbarer Nähe des Seegebietes befindet sich der neu gestaltete Traumspielplatz sowie der Campingplatz.
Die Gemeinde Seeburg gehört der Samtgemeinde Radolfshausen an und zählt heute etwa 1600 Einwohner, die mit einem Kindergarten, Post und Friseur sowie zukünftig auch wieder ortsansässigen Ärzten rundum versorgt sind. Für das leibliche Wohl sorgen außerdem Bäckerei, Kiosk und örtliche Erzeuger mit Hofläden.

Gemeinde Seulingen
Gemeinde SeulingenNeue Straße 5
37136 SeulingenKontakt:
Bürgermeister: Herr Matthias Rink
Telefon: 05507 1316
Telefax: 05507 91204
E-Mail: gemeinde@seulingen.de
Homepage: www.seulingen.de
Seulingen und seine Landschaft scheinen schon in der weit zurück liegenden Vergangenheit so attraktiv gewesen zu sein, dass dort bereits etwa 5.200 vor Christi in der Zeit der Linienbandkeramik gesiedelt wurde. Die erstmalige Erwähnung ließ dann aber auf sich warten: zwischen 973 und 975 konnte man in den Corveyer Traditionen von dem Ort Sulliggi lesen.
Mitte des 14. Jahrhunderts geriet Seulingen unter die Grundherrschaft und Gerichtsbarkeit der Stadt Duderstadt und wurde eines der fünf Kespeldörfer. In dieser Zeit ließ die Stadt Duderstadt auf dem Westerberg die „Seulinger Warte“ errichten, an dessen Standort sich heute eine gleichnamige Ausflugsgaststätte befindet. Wie der Name vermuten lässt, kann hier eine herausragende Aussicht auf das nördliche Eichsfeld genossen werden.
37136 SeulingenKontakt:
Bürgermeister: Herr Matthias Rink
Telefon: 05507 1316
Telefax: 05507 91204
E-Mail: gemeinde@seulingen.de
Homepage: www.seulingen.de
Seulingen und seine Landschaft scheinen schon in der weit zurück liegenden Vergangenheit so attraktiv gewesen zu sein, dass dort bereits etwa 5.200 vor Christi in der Zeit der Linienbandkeramik gesiedelt wurde. Die erstmalige Erwähnung ließ dann aber auf sich warten: zwischen 973 und 975 konnte man in den Corveyer Traditionen von dem Ort Sulliggi lesen.
Mitte des 14. Jahrhunderts geriet Seulingen unter die Grundherrschaft und Gerichtsbarkeit der Stadt Duderstadt und wurde eines der fünf Kespeldörfer. In dieser Zeit ließ die Stadt Duderstadt auf dem Westerberg die „Seulinger Warte“ errichten, an dessen Standort sich heute eine gleichnamige Ausflugsgaststätte befindet. Wie der Name vermuten lässt, kann hier eine herausragende Aussicht auf das nördliche Eichsfeld genossen werden.

Gemeinde Waake
Gemeinde WaakeHacketalstraße 5a
37136 WaakeKontakt:
Bürgermeister: Herr Johann-Karl Vietor
Telefon: 05507 1330
Telefax: 05507 1320
E-Mail: waake@t-online.de
Homepage: www.waake.de
Waake ist eine Gemeinde der Samtgemeinde Radolfshausen im Landkreis Göttingen in Niedersachsen. Die Gemeinde Waake besteht aus den Ortsteilen Waake und Bösinghausen und liegt etwa 9 km ost-nordöstlich von Göttingen im Nordostteil des Göttinger Waldes. Durch die Gemeinde fließt der Bach Aue, ein westlicher Zufluss der Suhle.
Die Gemeinde Waake erstreckt sich auf 7,87 km² Fläche und hat insgesamt 1372 Einwohner, davon 968 in Waake und 404 im Ortsteil Bösinghausen.
37136 WaakeKontakt:
Bürgermeister: Herr Johann-Karl Vietor
Telefon: 05507 1330
Telefax: 05507 1320
E-Mail: waake@t-online.de
Homepage: www.waake.de
Waake ist eine Gemeinde der Samtgemeinde Radolfshausen im Landkreis Göttingen in Niedersachsen. Die Gemeinde Waake besteht aus den Ortsteilen Waake und Bösinghausen und liegt etwa 9 km ost-nordöstlich von Göttingen im Nordostteil des Göttinger Waldes. Durch die Gemeinde fließt der Bach Aue, ein westlicher Zufluss der Suhle.
Die Gemeinde Waake erstreckt sich auf 7,87 km² Fläche und hat insgesamt 1372 Einwohner, davon 968 in Waake und 404 im Ortsteil Bösinghausen.

Kinder- und Jugendbüro Radolfshausen
Kinder- und Jugendbüro RadolfshausenVöhreweg 10
37136 EbergötzenKontakt:
Herr Uthmann
Telefon: 05507 9678-13
E-Mail: rainer.uthmann@radolfshausen.de
Homepage: www.radolfshausen.de
37136 EbergötzenKontakt:
Herr Uthmann
Telefon: 05507 9678-13
E-Mail: rainer.uthmann@radolfshausen.de
Homepage: www.radolfshausen.de
